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Staatliche Seefahrtschule

Cuxhaven, 2014
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Staatliche Seefahrtschule

Cuxhaven, 2014

Die Staatliche Seefahrtschule Cuxhaven ist eine Fachschule für die Ausbildung von Offizieren der Handelsschifffahrt. Um den steigenden Bedarf an qualifiziertem Personal decken zu können, bestand dringender Erweiterungsbedarf.

Während das bestehende Hauptgebäude der Fachschule saniert wurde, entstand direkt angebunden ein Erweiterungsbau hinter dem Döser Seedeich. Die Lage des Gebäudes war bereits durch den Bebauungsplan festgesetzt.

Für den Entwurf war von zentraler Bedeutung, dem Bestandsbau eine zeitgemäße Erweiterung zur Seite zu stellen. Eine gezielte Anbindung wurde dabei durch die Höhenstaffelung des Neubaus erreicht. Die hochwertige und zeitlose Materialwahl der Fassaden unterstreicht den Ensemblecharakter von Neu- und Altbau noch.

Das Raumprogramm für den Erweiterungsbau lässt sich in drei Bereiche gliedern: die Simulator- und Fachräume, die zweigeschossige Maschinenhalle und die Technikräume.

Projektname
Staatliche Seefahrtschule, Erweiterung und Modernisierung
Auftraggeber
Land Niedersachsen vertreten durch das Staatliche Baumanagement Elbe-Weser
Leistung
Entwurf, Planung, Vergabe, Bauleitung
Planungs- & Bauzeit
2010–2014
Volumen
1.130 m²
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Olaf Mahlstedt

Staatliche Seefahrtschule

Cuxhaven, 2014

Staatliche Seefahrtschule

Cuxhaven, 2014
Auszeichnung
Beschreibung
Staatliche Seefahrtschule, Erweiterung und Modernisierung
Ausschreibungsjahr
2010–2014
Auslober

Die Staatliche Seefahrtschule Cuxhaven ist eine Fachschule für die Ausbildung von Offizieren der Handelsschifffahrt. Um den steigenden Bedarf an qualifiziertem Personal decken zu können, bestand dringender Erweiterungsbedarf.

Während das bestehende Hauptgebäude der Fachschule saniert wurde, entstand direkt angebunden ein Erweiterungsbau hinter dem Döser Seedeich. Die Lage des Gebäudes war bereits durch den Bebauungsplan festgesetzt.

Für den Entwurf war von zentraler Bedeutung, dem Bestandsbau eine zeitgemäße Erweiterung zur Seite zu stellen. Eine gezielte Anbindung wurde dabei durch die Höhenstaffelung des Neubaus erreicht. Die hochwertige und zeitlose Materialwahl der Fassaden unterstreicht den Ensemblecharakter von Neu- und Altbau noch.

Das Raumprogramm für den Erweiterungsbau lässt sich in drei Bereiche gliedern: die Simulator- und Fachräume, die zweigeschossige Maschinenhalle und die Technikräume.

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