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Clemens-August-Gymnasium

Cloppenburg, 2012
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Clemens-August-Gymnasium

Cloppenburg, 2012

Die Umnutzung des Finanzamtes Cloppenburg hatte zum Ziel, dem Clemens-August-Gymnasium und der berufsbildenden Schule moderne und ausreichende Räume zu ermöglichen. Neben dem Umbau wurden ein Erweiterungsbau für Mensa und weitere Unterrichtsräume beauftragt.

Der Winkelbau des alten Finanzamtes war in seiner Fassadenstruktur unbedingt erhaltenswert, sodass eine komplette Entkernung durchgeführt wurde, um ihn für neue Unterrichtsräume herzurichten.

Über eine Erschließungsfuge zwischen Neu- und Altbau, die in der Fassade leicht zurückspringt, gelangt man in den Mensabereich, der sich zur Allee mit einer zweigeschossigen Glasfassade öffnet.

Der Neubau greift wesentliche Elemente des Altbaus auf: Er lehnt sich an die Traufhöhe des alten Finanzamtes an und durch seine Putzfassade sowie die dunkelbronzenen Eloxalflächen ist ein deutlicher Material- und Farbbezug hergestellt.

Projektname
Clemens-August-Gymnasiums, Umbau und Erweiterung
Auftraggeber
Landkreis Cloppenburg
Leistung
Entwurf, Planung, Vergabe, Bauleitung
Planungs- & Bauzeit
2009–2012
Volumen
4.700 m²
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Olaf Mahlstedt

Clemens-August-Gymnasium

Cloppenburg, 2012

Clemens-August-Gymnasium

Cloppenburg, 2012
Auszeichnung
Beschreibung
Clemens-August-Gymnasiums, Umbau und Erweiterung
Ausschreibungsjahr
2009–2012
Auslober

Die Umnutzung des Finanzamtes Cloppenburg hatte zum Ziel, dem Clemens-August-Gymnasium und der berufsbildenden Schule moderne und ausreichende Räume zu ermöglichen. Neben dem Umbau wurden ein Erweiterungsbau für Mensa und weitere Unterrichtsräume beauftragt.

Der Winkelbau des alten Finanzamtes war in seiner Fassadenstruktur unbedingt erhaltenswert, sodass eine komplette Entkernung durchgeführt wurde, um ihn für neue Unterrichtsräume herzurichten.

Über eine Erschließungsfuge zwischen Neu- und Altbau, die in der Fassade leicht zurückspringt, gelangt man in den Mensabereich, der sich zur Allee mit einer zweigeschossigen Glasfassade öffnet.

Der Neubau greift wesentliche Elemente des Altbaus auf: Er lehnt sich an die Traufhöhe des alten Finanzamtes an und durch seine Putzfassade sowie die dunkelbronzenen Eloxalflächen ist ein deutlicher Material- und Farbbezug hergestellt.

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