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St. Nikolaihof

BARDOWICK, 2015
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St. Nikolaihof

BARDOWICK, 2015

Das Ensemble des Nikolaihofes in Bardowick bei Lüneburg ist in städtebaulicher und denkmalpflegerischer Hinsicht herausragend. Der von Angelis & Partner zu bearbeitende Teilbereich besteht aus dem "Alten Männerhaus" (1316) und dem "Neuen Männerhaus" (1721).

Nach einer denkmalgerechten Instandsetzung und der Erweiterung um einen modernen Verbindungsbau werden die Gebäude nun als Bibliothek genutzt. Im Zuge der Arbeiten am Nikolaihof wurden im Alten Männerhaus wertvolle Malereien entdeckt. Der vermutlich Mitte des 14. Jahrhunderts erbaute und als Männerhospital genutzte Massivbau wurde von neuzeitlichen Ausbauten bereinigt. Dabei wurden florale Malereien auf den Deckenbalken entdeckt, die vermutlich aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammen. Sie stellen einen besonderen Wert dar und wurden von den Restauratoren gesichert und in das neue Nutzungskonzept integriert.

Projektname
St. Nikolaihof, Instandsetzung
Auftraggeber
Hansestadt Lüneburg
Leistung
Entwurf, Planung und Ausführung
Planungs- & Bauzeit
2010 - 2016
Volumen
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Olaf Mahlstedt
Besonderheit
Städtebauliches Denkmal

St. Nikolaihof

BARDOWICK, 2015

St. Nikolaihof

BARDOWICK, 2015
Auszeichnung
Beschreibung
St. Nikolaihof, Instandsetzung
Ausschreibungsjahr
2010 - 2016
Auslober
Besonderheit
Städtebauliches Denkmal

Das Ensemble des Nikolaihofes in Bardowick bei Lüneburg ist in städtebaulicher und denkmalpflegerischer Hinsicht herausragend. Der von Angelis & Partner zu bearbeitende Teilbereich besteht aus dem "Alten Männerhaus" (1316) und dem "Neuen Männerhaus" (1721).

Nach einer denkmalgerechten Instandsetzung und der Erweiterung um einen modernen Verbindungsbau werden die Gebäude nun als Bibliothek genutzt. Im Zuge der Arbeiten am Nikolaihof wurden im Alten Männerhaus wertvolle Malereien entdeckt. Der vermutlich Mitte des 14. Jahrhunderts erbaute und als Männerhospital genutzte Massivbau wurde von neuzeitlichen Ausbauten bereinigt. Dabei wurden florale Malereien auf den Deckenbalken entdeckt, die vermutlich aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammen. Sie stellen einen besonderen Wert dar und wurden von den Restauratoren gesichert und in das neue Nutzungskonzept integriert.

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