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Rathaus Leer

Leer, 2020
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Rathaus Leer

Leer, 2020

Das Rathausgebäude ist ein einzigartiges Beispiel für die architektonische Qualität der holländischen Neorenaissance. Der Bau wurde vom Aachener Architekten Prof.Karl Henrici entworfen und 1884 fertiggestellt.

Die reiche Gestaltung der Fassaden unter Verwendung unterschiedlicher Materialien – wie Klinker, Sandstein und Tuffstein – ergänzt durch eine detailreiche Ausführung der Dachflächen, geben dem Bau einen unbedingt erhaltungswürdigen Charakter.

125 Jahre nach seiner Entstehung war die Außenhaut des Gebäudes – Wände, Dachflächen und Holzelemente – stark restaurierungsbedürftig. Seit 2016 findet die Instandsetzung in mehreren Bauabschnitten statt.

Der aus Sand-und Tuffstein hergestellte Schmuck des Gebäudes wurde von einem Steinmetz saniert, wobei neben der Festigung und dem Einbau der Vierungen auch der Ersatz einzelner Elemente unumgänglich war.

Auch die Dacheindeckung aus englischem Schiefer wurde nach Befund erneuert.

Aktuell wird an der südlichen Fassade gearbeitet.

 

Projektname
Rathaus Leer, Instandsetzung der Fassaden
Auftraggeber
Stadt Leer
Leistung
Konzept, Planung, Vergabe, Bauleitung
Planungs- & Bauzeit
2016–2020
Volumen
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Angelis & Partner
Besonderheit
Einzeldenkmal mit historistischer Naturstein Fassade

Rathaus Leer

Leer, 2020

Rathaus Leer

Leer, 2020
Auszeichnung
Beschreibung
Rathaus Leer, Instandsetzung der Fassaden
Ausschreibungsjahr
2016–2020
Auslober
Besonderheit
Einzeldenkmal mit historistischer Naturstein Fassade

Das Rathausgebäude ist ein einzigartiges Beispiel für die architektonische Qualität der holländischen Neorenaissance. Der Bau wurde vom Aachener Architekten Prof.Karl Henrici entworfen und 1884 fertiggestellt.

Die reiche Gestaltung der Fassaden unter Verwendung unterschiedlicher Materialien – wie Klinker, Sandstein und Tuffstein – ergänzt durch eine detailreiche Ausführung der Dachflächen, geben dem Bau einen unbedingt erhaltungswürdigen Charakter.

125 Jahre nach seiner Entstehung war die Außenhaut des Gebäudes – Wände, Dachflächen und Holzelemente – stark restaurierungsbedürftig. Seit 2016 findet die Instandsetzung in mehreren Bauabschnitten statt.

Der aus Sand-und Tuffstein hergestellte Schmuck des Gebäudes wurde von einem Steinmetz saniert, wobei neben der Festigung und dem Einbau der Vierungen auch der Ersatz einzelner Elemente unumgänglich war.

Auch die Dacheindeckung aus englischem Schiefer wurde nach Befund erneuert.

Aktuell wird an der südlichen Fassade gearbeitet.

 

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