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Deutsche Bundesbank

Oldenburg, 2015
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Oldenburg, 2015

Aufgrund der Zusammenlegung mit der Bremer Filiale erweiterte die Deutsche Bundesbank ihren Geschäftssitz am Oldenburger Stadthafen. Der zweigeschossige Neubau und umfangreiche Umbauten im Inneren waren nötig, um die Zunahme des Geschäftsvolumens in Zukunft bewältigen zu können. Gleichzeitig wurden brandschutztechnische Sanierungen durchgeführt und das Gebäude energetisch auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.

Der kompakte Erweiterungsbau bildet städtebaulich einen neuen Westflügel aus. Hierdurch entstand eine ausgeprägte, kreissegmentförmige Hofsituation, die sich zum Straßenraum öffnet und so die Erschließung gewährleistet.

Der Neubau stellt mit seiner Geschossigkeit und seiner Sichtbetonfassade klare Bezüge zum Bestand her. Das Fugenbild und die Farbigkeit der Erweiterung wirken dabei als eine zeitgemäße und zurückhaltende Interpretation der kleinteiligen Natursteinfassade des Bestandes. In die Fassade eingelassene Streckmetall- und Leuchtfelder rhythmisieren und inszenieren sie zur Hafenpromenade.

Projektname
Deutsche Bundesbank, Erweiterungsneubau und Modernisierung
Auftraggeber
Deutsche Bundesbank
Leistung
Entwurf, Planung, Vergabe, Bauleitung
Planungs- & Bauzeit
2013–2015
Volumen
937 m² BGF / 4.700 m³ BRI
Projektteam
Sebastian Ackert, Joachim Finke, Corinna Peper, Philipp Riemschneider, Jurgis Rubins
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Olaf Mahlstedt

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Oldenburg, 2015
Auszeichnung
Beschreibung
Deutsche Bundesbank, Erweiterungsneubau und Modernisierung
Ausschreibungsjahr
2013–2015
Auslober
Sebastian Ackert, Joachim Finke, Corinna Peper, Philipp Riemschneider, Jurgis Rubins

Aufgrund der Zusammenlegung mit der Bremer Filiale erweiterte die Deutsche Bundesbank ihren Geschäftssitz am Oldenburger Stadthafen. Der zweigeschossige Neubau und umfangreiche Umbauten im Inneren waren nötig, um die Zunahme des Geschäftsvolumens in Zukunft bewältigen zu können. Gleichzeitig wurden brandschutztechnische Sanierungen durchgeführt und das Gebäude energetisch auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.

Der kompakte Erweiterungsbau bildet städtebaulich einen neuen Westflügel aus. Hierdurch entstand eine ausgeprägte, kreissegmentförmige Hofsituation, die sich zum Straßenraum öffnet und so die Erschließung gewährleistet.

Der Neubau stellt mit seiner Geschossigkeit und seiner Sichtbetonfassade klare Bezüge zum Bestand her. Das Fugenbild und die Farbigkeit der Erweiterung wirken dabei als eine zeitgemäße und zurückhaltende Interpretation der kleinteiligen Natursteinfassade des Bestandes. In die Fassade eingelassene Streckmetall- und Leuchtfelder rhythmisieren und inszenieren sie zur Hafenpromenade.

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