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Wohnhaus Lindenallee

Oldenburg, 2012
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Wohnhaus Lindenallee

Oldenburg, 2012

Das um 1895 gebaute Wohnhaus befindet sich in dem fast durchgehend gründerzeitlich geprägten historischen Dobbenviertel im Innenstadtbereich der Stadt Oldenburg. Seit der letzten Sanierung im Jahr 1983 war das Gebäude in fünf Mietparteien aufgeteilt, die mit Ausnahme des Erdgeschosses jeweils ein Geschoss ausfüllten. Im Erdgeschoss, das ursprünglich eher als Kellerbereich genutzt wurde, gab es gartenseitig eine kleine Wohnung und zur Straße ein Büro.

Im Jahr 2005 bezogen die Eigentümer – selbst Architekten – das Haus und gestalteten verschiedene Bereiche, vor allem ihre eigene Wohnung im ersten Obergeschoss und später auch im Erdgeschoss in drei Bauphasen zwischen 2005 und 2012 um.

Während der Entwurf Raumzusammenhänge großzügig geöffnet hat und Wert auf Offenheit und Durchblicke legt, sind im Detail auch kleinste Flächen intensiv gestaltet und genutzt, sodass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Offenheit und Funktionalität entsteht.

Projektname
Wohnhaus, Umbau
Auftraggeber
Privat
Leistung
Entwurf, Planung, Bauleitung
Planungs- & Bauzeit
2010–2012
Volumen
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Olaf Mahlstedt

Wohnhaus Lindenallee

Oldenburg, 2012

Wohnhaus Lindenallee

Oldenburg, 2012
Auszeichnung
Beschreibung
Wohnhaus, Umbau
Ausschreibungsjahr
2010–2012
Auslober

Das um 1895 gebaute Wohnhaus befindet sich in dem fast durchgehend gründerzeitlich geprägten historischen Dobbenviertel im Innenstadtbereich der Stadt Oldenburg. Seit der letzten Sanierung im Jahr 1983 war das Gebäude in fünf Mietparteien aufgeteilt, die mit Ausnahme des Erdgeschosses jeweils ein Geschoss ausfüllten. Im Erdgeschoss, das ursprünglich eher als Kellerbereich genutzt wurde, gab es gartenseitig eine kleine Wohnung und zur Straße ein Büro.

Im Jahr 2005 bezogen die Eigentümer – selbst Architekten – das Haus und gestalteten verschiedene Bereiche, vor allem ihre eigene Wohnung im ersten Obergeschoss und später auch im Erdgeschoss in drei Bauphasen zwischen 2005 und 2012 um.

Während der Entwurf Raumzusammenhänge großzügig geöffnet hat und Wert auf Offenheit und Durchblicke legt, sind im Detail auch kleinste Flächen intensiv gestaltet und genutzt, sodass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Offenheit und Funktionalität entsteht.

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