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Intense Laagbouw

Groningen, 2009
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Intense Laagbouw

Groningen, 2009

Den zum internationalen Stadtentwicklungsverfahren eingeladenen Architekten wurde die Aufgabe gestellt, Konzepte für einen verdichteten Wohnungsbau in der Stadt als Alternative zum freistehenden Einfamilienhaus am Stadtrand zu entwickeln. Ziel war es, vermarktbare Häuser mit privatem Außenraum zu entwerfen, die die Qualitäten eines Einfamilienhauses mit den Vorzügen der Innenstädte kombinieren und darüber hinaus Maßstäbe im nachhaltigen Bauen setzen.

Der Wettbewerbsbeitrag von Angelis & Partner nimmt die existierende städtebauliche Struktur des Blockrandes auf und interpretiert ihn neu. Die gesamte Grundstückstiefe und -länge ist in sechs Abschnitte unterteilt, um Einheiten zu schaffen, die dem städtebaulichen Maßstab der Nachbarschaft entsprechen.

Die Wohneinheiten organisieren sich dabei um sechs halböffentliche Höfe. Einfamilienhäuser sind zur Allee hin angeordnet und mit Hilfe einer 90-Grad-Drehung entsteht ein privater Innenhof. Im restlichen Geschosswohnungsbau variieren die Wohnungsgrößen und deren Anordnung.

Der gesamte Block ist um ein Geschoss angehoben, so dass ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden sind. Rampen und Treppen erschließen die Innenhöfe, betonen aber gleichzeitig ihren halböffentlichen Charakter. Um eine Nutzungsmischung zu erzielen und den Ort zu beleben, ist in der Erdgeschosszone entlang des Kanals Einzelhandel vorgesehen.

Projektname
Intense Laagbouw, Neubau
Auftraggeber
Leistung
Planungs- & Bauzeit
Volumen
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Auszeichnung
1. Platz
Auslober
Gemeinde Groningen, Niederlande
Ausschreibungsjahr
2009

Intense Laagbouw

Groningen, 2009

Intense Laagbouw

Groningen, 2009
Auszeichnung
Beschreibung
Intense Laagbouw, Neubau
Ausschreibungsjahr
Auslober
Auszeichnung
1. Platz
Auslober
Gemeinde Groningen, Niederlande
Ausschreibungsjahr
2009

Den zum internationalen Stadtentwicklungsverfahren eingeladenen Architekten wurde die Aufgabe gestellt, Konzepte für einen verdichteten Wohnungsbau in der Stadt als Alternative zum freistehenden Einfamilienhaus am Stadtrand zu entwickeln. Ziel war es, vermarktbare Häuser mit privatem Außenraum zu entwerfen, die die Qualitäten eines Einfamilienhauses mit den Vorzügen der Innenstädte kombinieren und darüber hinaus Maßstäbe im nachhaltigen Bauen setzen.

Der Wettbewerbsbeitrag von Angelis & Partner nimmt die existierende städtebauliche Struktur des Blockrandes auf und interpretiert ihn neu. Die gesamte Grundstückstiefe und -länge ist in sechs Abschnitte unterteilt, um Einheiten zu schaffen, die dem städtebaulichen Maßstab der Nachbarschaft entsprechen.

Die Wohneinheiten organisieren sich dabei um sechs halböffentliche Höfe. Einfamilienhäuser sind zur Allee hin angeordnet und mit Hilfe einer 90-Grad-Drehung entsteht ein privater Innenhof. Im restlichen Geschosswohnungsbau variieren die Wohnungsgrößen und deren Anordnung.

Der gesamte Block ist um ein Geschoss angehoben, so dass ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden sind. Rampen und Treppen erschließen die Innenhöfe, betonen aber gleichzeitig ihren halböffentlichen Charakter. Um eine Nutzungsmischung zu erzielen und den Ort zu beleben, ist in der Erdgeschosszone entlang des Kanals Einzelhandel vorgesehen.

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