
Wir freuen uns sehr über den Presseauftritt von gleich fünf Projekten der Angelis & Partner Büros aus Wismar und Herzberg in der Fachzeitschrift Bauen Wohnen Freizeit!

Wir freuen uns sehr über den Presseauftritt von gleich fünf Projekten der Angelis & Partner Büros aus Wismar und Herzberg in der Fachzeitschrift Bauen Wohnen Freizeit!

Im Dezember 2020 konnten die umfangreichen Restaurierungen an der Klosterruine Hude abgeschlossen werden. Nach einer detaillierten Schadenskartierung der geschichtsträchtigen Ruine, begannen die Instandsetzungen des Mauerwerks und der Putze aus dem Mittelalter in Zusammenarbeit mit den Eigentümern und Denkmalschützern.

Im Dezember 2020 konnten die umfangreichen Restaurierungen an der Klosterruine Hude abgeschlossen werden. Nach einer detaillierten Schadenskartierung der geschichtsträchtigen Ruine, begannen die Instandsetzungen des Mauerwerks und der Putze aus dem Mittelalter in Zusammenarbeit mit den Eigentümern und Denkmalschützern.

Im Juli 2019 zerstörte ein Brand die St. Bartholomäus Kirche im Braker Stadtteil Golzwarden. Vor allem das Dach und der Altarraum der spätromanischen Saalkirche wurden dabei enorm beschädigt. Die Backsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert gilt als Kulturdenkmal und erlangte ihre Bekanntheit als Taufkirche des berühmten barocken Orgelbauers Arp Schnitger (1648-1719). Dieser erbaute auch die ursprüngliche Orgel der St. Bartholomäus Kirche, von der bis heute das äußere Erscheinungsbild von 1698 erhalten ist.

Im Juli 2019 zerstörte ein Brand die St. Bartholomäus Kirche im Braker Stadtteil Golzwarden. Vor allem das Dach und der Altarraum der spätromanischen Saalkirche wurden dabei enorm beschädigt. Die Backsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert gilt als Kulturdenkmal und erlangte ihre Bekanntheit als Taufkirche des berühmten barocken Orgelbauers Arp Schnitger (1648-1719). Dieser erbaute auch die ursprüngliche Orgel der St. Bartholomäus Kirche, von der bis heute das äußere Erscheinungsbild von 1698 erhalten ist.

Für die Neugestaltung ihres Firmenhauptsitzes hat die Öffentliche Versicherung Oldenburg einen Architekturwettbewerb ausgerufen. 11 Entwürfe von Büros aus ganz Deutschland und den Niederlanden wurden eingereicht und von einer Jury aus 5 Fachpreisrichtern und 5 Sachpreisrichtern sowie 15 nicht stimmberechtigten Beratern aus den Bereichen Brandschutz, Denkmalschutz, Stadtplanung und Vertretern der Mitarbeiterschaft der Öffentlichen beurteilt. Das Preisgericht kam zu einer einstimmigen Entscheidung, die gestern in einer Pressekonferenz von Jürgen Müllender, Vorstandsvorsitzender Öffentliche Oldenburg und Stephan Tautz, Abteilungsleiter Öffentliche Oldenburg, bekannt gegeben wurde: Angelis & Partner setzte sich gegen die Mitbewerber durch und belegt den ersten Platz!

Für die Neugestaltung ihres Firmenhauptsitzes hat die Öffentliche Versicherung Oldenburg einen Architekturwettbewerb ausgerufen. 11 Entwürfe von Büros aus ganz Deutschland und den Niederlanden wurden eingereicht und von einer Jury aus 5 Fachpreisrichtern und 5 Sachpreisrichtern sowie 15 nicht stimmberechtigten Beratern aus den Bereichen Brandschutz, Denkmalschutz, Stadtplanung und Vertretern der Mitarbeiterschaft der Öffentlichen beurteilt. Das Preisgericht kam zu einer einstimmigen Entscheidung, die gestern in einer Pressekonferenz von Jürgen Müllender, Vorstandsvorsitzender Öffentliche Oldenburg und Stephan Tautz, Abteilungsleiter Öffentliche Oldenburg, bekannt gegeben wurde: Angelis & Partner setzte sich gegen die Mitbewerber durch und belegt den ersten Platz!

Wir starten in das Jahr mit tollen Luftaufnahmen von der Alfred Döpker GmbH & Co. KG von der Baustelle „Drei Höfe“ im Bahnhofsviertel. Hier ist im letzten Jahr seit Baubeginn viel passiert.

Wir starten in das Jahr mit tollen Luftaufnahmen von der Alfred Döpker GmbH & Co. KG von der Baustelle „Drei Höfe“ im Bahnhofsviertel. Hier ist im letzten Jahr seit Baubeginn viel passiert.

Obwohl das neue Jahr schon 14 Tage alt ist und die allermeisten wohl bereits vor ein paar Tagen an den Arbeitsplatz zurückgekehrt sind, möchten wir all unseren Freund*innen und Geschäftspartner*innen ein gesundes, frohes und erfolgreiches Jahr 2021 wünschen.

Obwohl das neue Jahr schon 14 Tage alt ist und die allermeisten wohl bereits vor ein paar Tagen an den Arbeitsplatz zurückgekehrt sind, möchten wir all unseren Freund*innen und Geschäftspartner*innen ein gesundes, frohes und erfolgreiches Jahr 2021 wünschen.

Die Zukunft der Innenstädte ist ungewiss. Viele Geschäfte geraten aufgrund des zunehmenden Onlinehandels und der Corona-Pandemie zunehmend unter Druck. DB Mobil schaut in diesem Zusammenhang auf die Oldenburger Innenstand: Mit inhabergeführten Geschäften, Vielfalt und neuen Erlebnissen, gibt es auch in der Krise trotz aller Herausforderungen Chancen für die Stadt.

Die Zukunft der Innenstädte ist ungewiss. Viele Geschäfte geraten aufgrund des zunehmenden Onlinehandels und der Corona-Pandemie zunehmend unter Druck. DB Mobil schaut in diesem Zusammenhang auf die Oldenburger Innenstand: Mit inhabergeführten Geschäften, Vielfalt und neuen Erlebnissen, gibt es auch in der Krise trotz aller Herausforderungen Chancen für die Stadt.

In einer Nacht hat Britt Angelis am Fenster gestanden und geweint. Damals, vor zwölf Jahren in Berlin. Da war die Entscheidung schon gefallen: sie würden nach Oldenburg gehen. Zuvor hatten Britt und ihr Mann Alexis lange überlegt, abgewogen und diskutiert – auf der einen Seite die Hauptstadt, das flirrende Leben in einer Metropole mit all seinen Möglichkeiten. Auf der anderen Seite die Heimatstadt, das renommierte Büro des Vaters, andere Möglichkeiten. Berliner Bekannte hatten ganz mitleidig geguckt, als sie von den Plänen der beiden hörten. Keiner sagte „Wow!", als er Oldenburg hörte. Zumindest erstmal nicht. Aber sie ziehen tatsächlich dorthin und fangen an, ihre Welt zu verändern.

In einer Nacht hat Britt Angelis am Fenster gestanden und geweint. Damals, vor zwölf Jahren in Berlin. Da war die Entscheidung schon gefallen: sie würden nach Oldenburg gehen. Zuvor hatten Britt und ihr Mann Alexis lange überlegt, abgewogen und diskutiert – auf der einen Seite die Hauptstadt, das flirrende Leben in einer Metropole mit all seinen Möglichkeiten. Auf der anderen Seite die Heimatstadt, das renommierte Büro des Vaters, andere Möglichkeiten. Berliner Bekannte hatten ganz mitleidig geguckt, als sie von den Plänen der beiden hörten. Keiner sagte „Wow!", als er Oldenburg hörte. Zumindest erstmal nicht. Aber sie ziehen tatsächlich dorthin und fangen an, ihre Welt zu verändern.

„Freie Fahrt für Bobbycars“ mit diesem Titel kündigt die UNI INFO, die Hochschulzeitung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, die neue Kindertagesstätte an, die zurzeit am Rand des Campus Haarentor am Uhlhornsweg entsteht.

„Freie Fahrt für Bobbycars“ mit diesem Titel kündigt die UNI INFO, die Hochschulzeitung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, die neue Kindertagesstätte an, die zurzeit am Rand des Campus Haarentor am Uhlhornsweg entsteht.