Wir starten in das Jahr mit tollen Luftaufnahmen von der Alfred Döpker GmbH & Co. KG von der Baustelle „Drei Höfe“ im Bahnhofsviertel. Hier ist im letzten Jahr seit Baubeginn viel passiert.
Wir starten in das Jahr mit tollen Luftaufnahmen von der Alfred Döpker GmbH & Co. KG von der Baustelle „Drei Höfe“ im Bahnhofsviertel. Hier ist im letzten Jahr seit Baubeginn viel passiert.
Obwohl das neue Jahr schon 14 Tage alt ist und die allermeisten wohl bereits vor ein paar Tagen an den Arbeitsplatz zurückgekehrt sind, möchten wir all unseren Freund*innen und Geschäftspartner*innen ein gesundes, frohes und erfolgreiches Jahr 2021 wünschen.
Obwohl das neue Jahr schon 14 Tage alt ist und die allermeisten wohl bereits vor ein paar Tagen an den Arbeitsplatz zurückgekehrt sind, möchten wir all unseren Freund*innen und Geschäftspartner*innen ein gesundes, frohes und erfolgreiches Jahr 2021 wünschen.
Der dritte Band der Schriftenreihe aus dem Welt-Erbe-Haus der Hansestadt Wismar mit dem Titel „Restaurierung des Gebäudeensembles zum Museum Schabbell Wismar“ erzählt er von der Geschichte des bedeutenden Baudenkmals und vom dort ansässigen stadtgeschichtlichen Museum. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass Onno Folkerts und Jana Möller von Angelis & Partner Wismar zu Wort kommen. Indem 16-seitigen Kapitel mit dem Titel „Schabbel sin hus – Das Gebäude als Exponat“ beschreiben sie das Gebäudeensemble an der Schweinsbrücke in der Wismarer Altstadt sowie die dort vorgenommene Instandsetzung, Umnutzung und Erweiterung.
Der dritte Band der Schriftenreihe aus dem Welt-Erbe-Haus der Hansestadt Wismar mit dem Titel „Restaurierung des Gebäudeensembles zum Museum Schabbell Wismar“ erzählt er von der Geschichte des bedeutenden Baudenkmals und vom dort ansässigen stadtgeschichtlichen Museum. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass Onno Folkerts und Jana Möller von Angelis & Partner Wismar zu Wort kommen. Indem 16-seitigen Kapitel mit dem Titel „Schabbel sin hus – Das Gebäude als Exponat“ beschreiben sie das Gebäudeensemble an der Schweinsbrücke in der Wismarer Altstadt sowie die dort vorgenommene Instandsetzung, Umnutzung und Erweiterung.
50 Jahre Kammer – Ein Grund zum Feiern, mit Musik! Eigentlich war für das 50-jährige Jubiläum der Architektenkammer Niedersachsen Großes geplant. An vier Orten, in Göttingen, Osnabrück, Wolfenbüttel und Oldenburg, sollte gefeiert werden. Aufgrund von Corona muss ein Plan B her.
50 Jahre Kammer – Ein Grund zum Feiern, mit Musik! Eigentlich war für das 50-jährige Jubiläum der Architektenkammer Niedersachsen Großes geplant. An vier Orten, in Göttingen, Osnabrück, Wolfenbüttel und Oldenburg, sollte gefeiert werden. Aufgrund von Corona muss ein Plan B her.
Eine besondere Anerkennung wurde uns für die erfolgreiche Sanierung des Südturms der Kulturkirche St. Stephani in Bremen zugesprochen. Die Jury würdigte „den sehr sensiblen Umgang mit dem Bauwerk und die herausragenden Planungsleistungen bei dieser komplexen Aufgabe“.
Eine besondere Anerkennung wurde uns für die erfolgreiche Sanierung des Südturms der Kulturkirche St. Stephani in Bremen zugesprochen. Die Jury würdigte „den sehr sensiblen Umgang mit dem Bauwerk und die herausragenden Planungsleistungen bei dieser komplexen Aufgabe“.
Unser Entwurf für ein neues Bürgerhaus in Barßel wurde mit dem 2. Platz gewürdigt. Insgesamt nahmen 20 Büros aus ganz Deutschland an diesem großen Realisierungswettbewerb teil. Als eines von fünf Büros waren wir zum Wettbewerb eingeladen worden.Die Gemeinde Barßel suchte städtebauliche und architektonische Ideen für die Realisierung eines neuen Bürgerhauses mit Verwaltungstrakt am Theodor-Klinker Platz.
Unser Entwurf für ein neues Bürgerhaus in Barßel wurde mit dem 2. Platz gewürdigt. Insgesamt nahmen 20 Büros aus ganz Deutschland an diesem großen Realisierungswettbewerb teil. Als eines von fünf Büros waren wir zum Wettbewerb eingeladen worden.Die Gemeinde Barßel suchte städtebauliche und architektonische Ideen für die Realisierung eines neuen Bürgerhauses mit Verwaltungstrakt am Theodor-Klinker Platz.
Jahrelang standen die ehemals gewerblich genutzten Gebäude am Waffenplatz in Oldenburgs historischer Innenstadt in unmittelbarer Nähe zu den historischen Wallanlagen leer und verhinderten eine positive Entwicklung des umliegenden Stadtquartiers. Auf der Suche nach einem nachhaltigen Nutzungskonzept entwickelte Angelis & Partner ein Projekt, das auf den besonderen innerstädtischen Standort mit der Konzeption eines hochwertigen urbanen Neubauprojekts reagiert und damit selbst zum Motor einer Quartiersentwicklung wird.
Jahrelang standen die ehemals gewerblich genutzten Gebäude am Waffenplatz in Oldenburgs historischer Innenstadt in unmittelbarer Nähe zu den historischen Wallanlagen leer und verhinderten eine positive Entwicklung des umliegenden Stadtquartiers. Auf der Suche nach einem nachhaltigen Nutzungskonzept entwickelte Angelis & Partner ein Projekt, das auf den besonderen innerstädtischen Standort mit der Konzeption eines hochwertigen urbanen Neubauprojekts reagiert und damit selbst zum Motor einer Quartiersentwicklung wird.
Der ökologische Fußabdruck von Neubauten ist bekanntlich deutlich höher als von umgenutzten Bestandsimmobilien. Dass sich zeitgemäßes und demnach auch nachhaltiges Arbeiten in alten Gemäuern genauso gut wie in neu konzipierten Gebäuden realisieren lässt, zeigt die denkmalgerechte Sanierung und Umnutzung der 1824/25 erbauten spätklassizistischen Villa Sieben Eichen im Oldenburger Stadtteil Osternburg.
Der ökologische Fußabdruck von Neubauten ist bekanntlich deutlich höher als von umgenutzten Bestandsimmobilien. Dass sich zeitgemäßes und demnach auch nachhaltiges Arbeiten in alten Gemäuern genauso gut wie in neu konzipierten Gebäuden realisieren lässt, zeigt die denkmalgerechte Sanierung und Umnutzung der 1824/25 erbauten spätklassizistischen Villa Sieben Eichen im Oldenburger Stadtteil Osternburg.
Ein Vierteljahrhundert voller spannender Bauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, zahlreiche Auszeichnungen für herausragende Projekte und ein wachsender Bürostandort mit zwölf Beschäftigten boten Grund zum Feiern: Am 8. September 2017 wurde in der St.-Georgen-Kirche in Wismar das 25-jährige Bestehen des dortigen Standorts gebührend gefeiert.
Ein Vierteljahrhundert voller spannender Bauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, zahlreiche Auszeichnungen für herausragende Projekte und ein wachsender Bürostandort mit zwölf Beschäftigten boten Grund zum Feiern: Am 8. September 2017 wurde in der St.-Georgen-Kirche in Wismar das 25-jährige Bestehen des dortigen Standorts gebührend gefeiert.