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ICH RUFE MEINE MITARBEITER NICHT AN. ICH GEHE ZU IHNEN HIN.

Mikkel Andersen und Alexis Angelis planten gemeinsam das EUROGATE Terminal House in Wilhelmshaven. Ein Gespräch über Arbeitskultur und Offenheit.

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ICH RUFE MEINE MITARBEITER NICHT AN. ICH GEHE ZU IHNEN HIN.

Mikkel Andersen und Alexis Angelis planten gemeinsam das EUROGATE Terminal House in Wilhelmshaven. Ein Gespräch über Arbeitskultur und Offenheit.

Nordwest Zeitung: „Drei Höfe“ auf Brache beim Bahnhof

Wir freuen uns, dass die NWZ über das von NEU_FUNDLAND und Angelis & Partner gemeinsam geplante und realisierte Projekt Drei Höfe berichtet. In der Ausgabe 162 vom 14.07.2020 wird das Mixed-Used-Objekt zwischen Innenstadt, Hauptbahnhof und Stadthafen vorgestellt. Der Komplex wird das größte Hotel der Stadt, einen Markt, ein Restaurant, Büros und Wohnungen beinhalten.

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Nordwest Zeitung: „Drei Höfe“ auf Brache beim Bahnhof

Wir freuen uns, dass die NWZ über das von NEU_FUNDLAND und Angelis & Partner gemeinsam geplante und realisierte Projekt Drei Höfe berichtet. In der Ausgabe 162 vom 14.07.2020 wird das Mixed-Used-Objekt zwischen Innenstadt, Hauptbahnhof und Stadthafen vorgestellt. Der Komplex wird das größte Hotel der Stadt, einen Markt, ein Restaurant, Büros und Wohnungen beinhalten.

Lausitzer Rundschau: Für Herzberger Aula ist bald Baustart

Beim Realisierungswettbewerb für den Neubau der Aula des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Herzberg wurde der Entwurf von Angelis & Partner mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Jetzt kann der Bau der Aula samt Bühne und Empore für insgesamt 300 Personen losgehen. Nicht nur die Schülerinnen und Schüler fiebern mit, sondern auch die Lausitzer Rundschau, die am 24.11.2019 über den Baustart berichtet.

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Lausitzer Rundschau: Für Herzberger Aula ist bald Baustart

Beim Realisierungswettbewerb für den Neubau der Aula des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Herzberg wurde der Entwurf von Angelis & Partner mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Jetzt kann der Bau der Aula samt Bühne und Empore für insgesamt 300 Personen losgehen. Nicht nur die Schülerinnen und Schüler fiebern mit, sondern auch die Lausitzer Rundschau, die am 24.11.2019 über den Baustart berichtet.

Ausgezeichnet mit Denkmalpflegepreis 2019

Eine besondere Anerkennung wurde uns für die erfolgreiche Sanierung des Südturms der Kulturkirche St. Stephani in Bremen zugesprochen. Die Jury würdigte „den sehr sensiblen Umgang mit dem Bauwerk und die herausragenden Planungsleistungen bei dieser komplexen Aufgabe“.

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Ausgezeichnet mit Denkmalpflegepreis 2019

Eine besondere Anerkennung wurde uns für die erfolgreiche Sanierung des Südturms der Kulturkirche St. Stephani in Bremen zugesprochen. Die Jury würdigte „den sehr sensiblen Umgang mit dem Bauwerk und die herausragenden Planungsleistungen bei dieser komplexen Aufgabe“.

ARBEITEST DU NOCH ODER LEBST DU SCHON?

Die digitale Transformation schreitet voran. Und sie verändert nicht nur unser privates Leben, sie schafft auch einen tiefgreifenden Wandel unserer Wirtschaftswelt. Wie ein Relikt aus analogen Tagen wirkt mittlerweile das lange Zeit vorherrschende Bild des gutmütigen, aber strengen Familienpatriarchen, der von seinem möglichst großen Schreibtisch aus die Geschicke seines Unternehmens dirigierte. Stattdessen stehen heute ehemalige Start-up-Schmieden wie Apple, Google, Microsoft, Amazon oder Facebook an der Spitze der wertvollsten Unternehmen der Welt; Unternehmen also, die zum großen Teil vor zwanzig Jahren noch gar nicht existierten und deren gigantisches Wachstum zuallererst auf den immer begehrteren Rohstoffen Wissen und Kreativität basiert. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen; im Gegenteil, sie wird sich in den kommenden Jahrzehnten durch das Büro 4.0 und das Internet der Dinge noch beschleunigen. Neue Technologien wie Cloud-Computing, neue Apps oder interaktive Tische und Wände werden unseren Arbeitsplatz von morgen noch einmal grundlegend umkrempeln. Parallel dazu verschwinden auch die Grenzen zwischen Freizeit und Job, zwischen privat und öffentlich immer weiter.

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ARBEITEST DU NOCH ODER LEBST DU SCHON?

Die digitale Transformation schreitet voran. Und sie verändert nicht nur unser privates Leben, sie schafft auch einen tiefgreifenden Wandel unserer Wirtschaftswelt. Wie ein Relikt aus analogen Tagen wirkt mittlerweile das lange Zeit vorherrschende Bild des gutmütigen, aber strengen Familienpatriarchen, der von seinem möglichst großen Schreibtisch aus die Geschicke seines Unternehmens dirigierte. Stattdessen stehen heute ehemalige Start-up-Schmieden wie Apple, Google, Microsoft, Amazon oder Facebook an der Spitze der wertvollsten Unternehmen der Welt; Unternehmen also, die zum großen Teil vor zwanzig Jahren noch gar nicht existierten und deren gigantisches Wachstum zuallererst auf den immer begehrteren Rohstoffen Wissen und Kreativität basiert. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen; im Gegenteil, sie wird sich in den kommenden Jahrzehnten durch das Büro 4.0 und das Internet der Dinge noch beschleunigen. Neue Technologien wie Cloud-Computing, neue Apps oder interaktive Tische und Wände werden unseren Arbeitsplatz von morgen noch einmal grundlegend umkrempeln. Parallel dazu verschwinden auch die Grenzen zwischen Freizeit und Job, zwischen privat und öffentlich immer weiter.

Erfolgreicher Wettbewerb

Unser Entwurf für ein neues Bürgerhaus in Barßel wurde mit dem 2. Platz gewürdigt. Insgesamt nahmen 20 Büros aus ganz Deutschland an diesem großen Realisierungswettbewerb teil. Als eines von fünf Büros waren wir zum Wettbewerb eingeladen worden.Die Gemeinde Barßel suchte städtebauliche und architektonische Ideen für die Realisierung eines neuen Bürgerhauses mit Verwaltungstrakt am Theodor-Klinker Platz.

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Erfolgreicher Wettbewerb

Unser Entwurf für ein neues Bürgerhaus in Barßel wurde mit dem 2. Platz gewürdigt. Insgesamt nahmen 20 Büros aus ganz Deutschland an diesem großen Realisierungswettbewerb teil. Als eines von fünf Büros waren wir zum Wettbewerb eingeladen worden.Die Gemeinde Barßel suchte städtebauliche und architektonische Ideen für die Realisierung eines neuen Bürgerhauses mit Verwaltungstrakt am Theodor-Klinker Platz.

QUARTIER AM WAFFENPLATZ OLDENBURG

Jahrelang standen die ehemals gewerblich genutzten Gebäude am Waffenplatz in Oldenburgs historischer Innenstadt in unmittelbarer Nähe zu den historischen Wallanlagen leer und verhinderten eine positive Entwicklung des umliegenden Stadtquartiers. Auf der Suche nach einem nachhaltigen Nutzungskonzept entwickelte Angelis & Partner ein Projekt, das auf den besonderen innerstädtischen Standort mit der Konzeption eines hochwertigen urbanen Neubauprojekts reagiert und damit selbst zum Motor einer Quartiersentwicklung wird.

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QUARTIER AM WAFFENPLATZ OLDENBURG

Jahrelang standen die ehemals gewerblich genutzten Gebäude am Waffenplatz in Oldenburgs historischer Innenstadt in unmittelbarer Nähe zu den historischen Wallanlagen leer und verhinderten eine positive Entwicklung des umliegenden Stadtquartiers. Auf der Suche nach einem nachhaltigen Nutzungskonzept entwickelte Angelis & Partner ein Projekt, das auf den besonderen innerstädtischen Standort mit der Konzeption eines hochwertigen urbanen Neubauprojekts reagiert und damit selbst zum Motor einer Quartiersentwicklung wird.

NACHHALTIGES ARBEITEN IN HISTORISCHEN GEMÄUERN

Der ökologische Fußabdruck von Neubauten ist bekanntlich deutlich höher als von umgenutzten Bestandsimmobilien. Dass sich zeitgemäßes und demnach auch nachhaltiges Arbeiten in alten Gemäuern genauso gut wie in neu konzipierten Gebäuden realisieren lässt, zeigt die denkmalgerechte Sanierung und Umnutzung der 1824/25 erbauten spätklassizistischen Villa Sieben Eichen im Oldenburger Stadtteil Osternburg.

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NACHHALTIGES ARBEITEN IN HISTORISCHEN GEMÄUERN

Der ökologische Fußabdruck von Neubauten ist bekanntlich deutlich höher als von umgenutzten Bestandsimmobilien. Dass sich zeitgemäßes und demnach auch nachhaltiges Arbeiten in alten Gemäuern genauso gut wie in neu konzipierten Gebäuden realisieren lässt, zeigt die denkmalgerechte Sanierung und Umnutzung der 1824/25 erbauten spätklassizistischen Villa Sieben Eichen im Oldenburger Stadtteil Osternburg.

Standort Wismar ist 25!

Ein Vierteljahrhundert voller spannender Bauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, zahlreiche Auszeichnungen für herausragende Projekte und ein wachsender Bürostandort mit zwölf Beschäftigten boten Grund zum Feiern: Am 8. September 2017 wurde in der St.-Georgen-Kirche in Wismar das 25-jährige Bestehen des dortigen Standorts gebührend gefeiert.

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Standort Wismar ist 25!

Ein Vierteljahrhundert voller spannender Bauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, zahlreiche Auszeichnungen für herausragende Projekte und ein wachsender Bürostandort mit zwölf Beschäftigten boten Grund zum Feiern: Am 8. September 2017 wurde in der St.-Georgen-Kirche in Wismar das 25-jährige Bestehen des dortigen Standorts gebührend gefeiert.